Achtsamkeit für Gefühle

Wie können wir lernen, nicht nur achtsamer mit unseren Gedanken, sondern auch achtsamer mit unseren Gefühlen umzugehen?

Gut in den Tag starten

An was denkst Du in den ersten Momenten des Aufwachens am Morgen? Wie und was Du in dieser kurzen Zeit denkst, bildet die mentale und emotionale Grundlage für Deinen Tag – und wirkt sich bis in Deine generelle Art zu denken aus.

Positive Neuroplastizität für Happiness und innere Stärken

Teatime

Neurowissenschaftler gehen davon aus, dass unser Gehirn über Jahrmillionen eine negativity bias (negative Grundausrichtung) entwickelt hat. Sie wirkt sich deutlich auf unser Denken, Verhalten und Wohlbefinden aus.
Mit Positiver Neuroplastizität können wir unseren Verstand bewusst in die andere Richtung lenken.

Auf Deiner Seite sein

Auf Deiner Seite sein

Jeder echte Schritt, den wir für unser Wohlbefinden tun, braucht eine wesentliche Grundlage: Wir müssen dafür an unserer Seite und auf unserer Seite sein. Nicht gegen eine beeinträchtigende Situation, gegen das Verhalten anderer Menschen, sondern für uns selbst sein. „Uns“ im Sinne von uns als Ganzem, all inclusive, mit allem, was uns ausmacht, auch die Eigenschaften und Verhaltensweisen, die uns weniger gefallen.
Vielen Menschen fällt das schwerer als gedacht. Vielleicht bist Du mit der Erfahrung groß geworden, dass Du weniger zählst als andere. Vielleicht bist Du auf Widerstand gestoßen, wenn Du Dich für Dein eigenes Anliegen eingesetzt hast, und hast daraus gelernt, dass zuerst die Anliegen anderer dran sind.